referenzen

aus­zeich­nun­gen

film

mein self­ma­de shor­ty pas de chat lan­de­te beim „fes­ti­val des hap­py ends 2019″ in mün­chen unter den 30 bes­ten. (s.showreel)

bes­ter film & bes­te kame­ra beim  „inter­na­tio­nal film fes­ti­val“ in portland/ ore­gon 2019 für den spiel­film white pil­low – a wai­ting for the sun tale (regie: toby oli­ver | jour­ney pic­tures) in dem ich emmas mut­ter spie­le.  (s.howreel)

der kurz­film wil­la – nach einer geschich­te von ste­phen king – in dem ich die dame mit hut spie­le, wur­de u.a. beim „palm springs inter­na­tio­nal fes­ti­val of short films“ in kali­for­ni­en 2015 aus­ge­zeich­net. (regie: hele­na huf­na­gel I coco­films / hff mün­chen) (s.showreel)

beim „fes­ti­val pre­mier plants“ in anger 2008 erhielt der spiel­film das baby , in dem ich eine kran­ken­schwes­ter spie­le, den publi­kums­preis und war  gewin­ner in mai­land (link) (regie: fal­co jag­au I via film / hff mün­chen) (s.showreel)

prä­di­kat „wert­voll“ bekam der spiel­film out now in wies­ba­den 2005 (regie: sven j. mat­ten | para­dig­ma enter­tain­ment) in dem ich die Mut­ter spiele.

thea­ter

az-stern der woche mün­chen 2006 für ret­ten-zer­stö­ren (UA) von robert woel­fel | rol­le: kris­ti­ne I regie: claus p. sei­fert | thea­ter hal­le 7  (s. show­re­el & pres­se­stim­men)

az-stern der woche mün­chen 2003 für täter von tho­mas joni­gk | rol­le: frau dok­tor I regie: claus p. sei­fert | thea­ter hal­le 7

pres­se­stim­men & szenenfotos

bel­la figu­ra  yas­mi­na reza | lan­des­thea­ter dinkelsbühl 

… Dun­ja Beng­sch, vor elf Jah­ren am Topp­ler-Thea­ter enga­giert, kehrt als Yvonne in die Regi­on zurück. Sie spielt Erics Mut­ter mit einer alt­mäd­chen­haf­ten Anmut und lis­ti­ger Wil­lens­stär­ke. Yvonnes begin­nen­de Demenz legt Dun­ja Beng­sch wie einen fei­nen Schlei­er über die alte Dame, ganz sacht … (West­mit­tel­fran­ken, 14.02.2020)

blut­hoch­zeit  feder­i­co gar­cia lor­ca | lui­sen­burg fest­spie­le, wunsiedel

…Hin­ge­gen gibt die Magd im Haus der Braut ihren Eigen­wil­len nicht auf: nicht sub­al­tern, son­dern nuan­cen­fein reagie­rend steht Dun­ja Beng­sch gegen das dro­hen­de Schick­sal auf, statt sich davor zu ducken… (Fran­ken­post 18.07.2016)

orpheus und eury­di­ke oper von c.w. gluck | thea­ter an der rott, eggenfelden 

…Ein span­nen­des, unge­wöhn­li­ches Opern­un­ter­fan­gen, exzel­lent umge­setzt durch ein hoch­ka­rä­ti­ges Ensem­ble… (Pas­sau­er Neue Pres­se 25.02.2013)

sein oder nicht­sein  nick whit­by nach lubit­sch | thea­ter­gast­spie­le kempf mün­chen, tour­nee (D,CH)

…Ergrei­fend wirkt die­se Ver­bun­den­heit beim gemein­sa­men Ent­schluss, in die Rol­len der feind­li­chen Besat­zer zu schlüp­fen. Dabei glänzt Dun­ja Beng­sch als Gar­de­ro­bie­re Anna, die zum ers­ten Mal eine Rol­le spie­len wird, mit dem Mut, den das zitier­te Thea­ter­wort ihr ein­flößt: „Wenn der Schau­spie­ler glaubt, dann glaubt ihm auch das Publi­kum.“… (Rhein­pfalz Zei­tung 17.12.2011)

nichts schö­ne­res  oli­ver bukow­ski | topp­ler thea­ter, rothen­burg o.d. tauber

…Dun­ja Beng­sch leg­te ein der­art frap­pie­ren­des Solo auf die Büh­ne, daß wohl so man­chem die Bra­vos im Hal­se ste­cken blieben…ab dem Wort „Zimt“ lächelt die­se Frau in einer Wei­se süß und schmerz­lich zugleich, daß einem das Herz aufgeht…wie sie jene End­fünf­zi­ge­rin, die vie­le Jah­re Knast und Psych­ia­trie hin­ter sich gebracht hat, in das Wech­sel­bad von him­mel­hoch­jauch­zen­der Hoff­nung und lebens­mü­der Des­il­lu­sio­nie­rung führt, ist ein zutiefst packen­des Schau­spiel… (FA 17/18.07.2010)

…Prä­zi­se der Rhyth­mus, die Dyna­mik der Produktion…eine bemer­kens­wer­te Cha­rak­ter­stu­die… Was Schön­heit ist, die von innen kommt – Dun­ja Beng­sch kann sie spielen…komisch und trau­rig zugleich… (FLZ 17/18.07.2010)

…Groß­ar­tig und ein­fach über­zeu­gend erscheint die aus­ufern­de Tanz­pan­to­mi­me… (HWZ 24./25.07.2010)

wer hat angst vor vir­gi­nia woolf?  edward albee | topp­ler thea­ter, rothen­burg o.d. tauber

…Sagen wir es gleich: Regis­seur Ber­ge­mann schuf sich mit der Wahl der Schau­spie­le­rin Dun­ja Beng­sch für die Figur der Mar­tha die Son­ne für drei Pla­ne­ten, will sagen: Das Spiel der zier­li­chen Schau­spie­le­rin beherrsch­te, erleuch­te­te und prä­zi­sier­te das Büh­nen­ge­sche­hen von Anfang bis Ende…facettenreiche Stimm­ge­walt aus geschmei­dig-bewe­gungs­freu­di­gem Tän­ze­rin­nen­kör­per auch im Ordinärsten…um im drit­ten Akt des fast zwei­ein­halb-stün­di­gen Mam­mut-Ehe­kriegs zum tief anrüh­ren­den For­mat einer grie­chi­schen Tra­gö­din mit Cal­las-Blick auf­zu­lau­fen: Ihrer bei­der Trä­nen wür­den sie zu Eis­wür­feln gefro­ren wie­der in ihre Drinks geben, ver­bild­licht sie das Teuflische…Bravos und Blu­men für ein packen­des Thea­ter­er­leb­nis! (FA 22.06.2009)

gefähr­li­che lieb­schaf­ten  chris­to­pher hamp­ton | thea­ter­gast­spie­le kempf mün­chen, tour­nee (D,CH)

…Gera­de­zu meis­ter­haft lie­ßen die Schau­spie­ler die Figu­ren des fran­zö­si­schen Adels leben­dig wer­den und sorg­ten für bes­te Unter­hal­tung… (WAZ Wesel 16.02.2009)

la stra­da  gerold theo­balt nach felli­ni | a.gon mün­chen, tour­nee (D)

…und so trug Dun­ja Beng­sch als Non­ne, Hure und Bedie­nung dazu bei, Ein­sam­keit als eine mensch­li­che Grund­be­find­lich­keit zu zei­gen… (Köl­ner Stadt-Anzei­ger 01./02.11.2008)

ret­ten-zer­stö­ren  robert woel­fel | thea­ter hal­le 7, münchen

…Da ist die in die ein­sa­men Jah­re gekom­me­ne Cos­mo-Frau Kris­ti­ne, die sich an das Arsch­loch erin­nert, das ein­mal ihr Mann war…ein Mut­ter Alb­traum. (SZ 17./18.06.2006) 

gespens­ter  hen­rik ibsen | aka­de­mie­thea­ter im prinz­re­gen­ten­thea­ter, münchen

…Schon die Kör­per­spra­che sagt alles über den Pro­zess inne­rer und äuße­rer Zer­stö­rung: Dun­ja Beng­sch ist als Mut­ter erst straff beherrscht, bis sie in wahn­wit­zi­gem Tanz das Tier aus sich her­aus­lässt… (TZ Mün­chen 21.05.2004)

blue room  david hare nach schnitz­ler | kam­mer­spie­le landshut

…Sehr schön bedie­nen die zwei Schau­spie­ler die Kli­schees, jeder Typus hat min­des­tens zwei Gesich­ter, und trotz­dem gelin­gen ihnen immer wie­der kip­pe­li­ge, ungreif­ba­re Figu­ren, die sich zufäl­lig tref­fen, inne­hal­ten, sich hal­ten, ver­let­zen, ver­las­sen, wei­ter­het­zen, einen ewi­gen Rei­gen tan­zen… (Donau­ku­rier 24.04.2001)

…und so durf­te man eine stim­mi­ge Regie, dar­stel­le­ri­sche Höchst­leis­tun­gen und ein exqui­si­tes Büh­nen­bild erle­ben… (Lands­hu­ter Wochen­blatt 25.04.2001)

maria stuart  fried­rich schil­ler | fest­spie­le klingenberg

…Domi­nie­rend Dun­ja Beng­sch, die die Eli­sa­beth, Köni­gin von Eng­land, in allen Facet­ten ihrer schil­lern­den Per­sön­lich­keit spielt: eitel und über­heb­lich, schmei­chelnd und koket­tie­rend, intel­li­gent und macht­gie­rig. Das Gesicht mas­ken­haft geschminkt und doch nicht erstarrt rauscht sie in ihrer präch­ti­gen Robe über die Ter­ras­sen­büh­ne der Burg­rui­ne… (Kreis Mil­ten­berg 26.09.1999)

die macht der gewohn­heit  tho­mas bern­hard | thea­ter 44, münchen

…Dun­ja Beng­sch huscht wun­der­bar ver­stört durch den Wohn­wa­gen, steht stramm wie ein Sol­dat, exer­ziert mit müh­sam ein­ge­fro­re­nem Lächeln die Bal­lett­übun­gen, nickt eif­rig mit wip­pen­den Zöp­fen. In den groß auf­ge­ris­se­nen Augen steht die Angst vor dem täg­li­chen Ter­ror… (Der Münch­ner, Dezem­ber 1997)

der sturm  wil­liam shake­speare | fest­spie­le klingenberg

…ein Licht­blick ist Dun­ja Beng­sch als Luft­geist Ari­el, tän­ze­risch gelöst und voll zau­ber­haf­ter Anmut. Sie ist auch für eini­ge par­odis­ti­sche cho­reo­gra­phi­sche Akzen­te zustän­dig. Begeis­ter­ter und lang anhal­ten­der Applaus bei der Pre­mie­re… (Main Post 24.06.1995)

was ihr wollt  wil­liam shake­speare | see­büh­ne im west­park, münchen

…Als zar­tes Geschöpf im durch­sich­ti­gen Tütü, trau­ri­ge Wei­sen einer Zieh­har­mo­ni­ka ent­lo­ckend, macht sich Dun­ja Beng­sch als Vio­la auf den Weg in ihre schwie­ri­ge, zugleich bra­vou­rös bewäl­tig­te Hosen­rol­le… (AZ Mün­chen 05.08.1991)

fräu­lein julie  august strind­berg | pasin­ger fabrik, münchen

…Bis in fei­ne Nuan­cen von Mimik und Kör­per­spra­che hin­ein spielt sie den Dienstboten…Wenn sie gegen Ende ihren pro­tes­tan­ti­schen Prä­de­sti­na­ti­ons­glau­ben ver­kün­det, läuft es einem kalt den Rücken run­ter… (SZ 15./16.09.1990)

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